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Tipps für eine stärkere Mitte:
Erkennen, Verstehen und Transformieren: Eifersucht, Hass, Arroganz, Stolz, Täuschen und Manipulieren anderer, Gier, Intoleranz, Selbstsucht, Übervorteilung, Missbrauch erkennnen und transformieren
Annehmen und Bewillkommnen:
Wut, Mangel an Freude, Grübeln, Sorgen, Trauer Angst (ich bin… nicht die Angst…)
Ego: Nicht zulassen, dass der Ego-Verstand und Anhaftungen an Besitz, Status, Bildung, Anerkennung usw. das Leben regieren.
Vergangenheit: Annehmen und Akzeptieren dessen was war.
Einverstanden sein mit dem Schicksaal, Verzeihen und Loslassen,
Schuldgefühle überwinden, einengende Themen und emotionale Anhaftungen loslassen – loslassen immer wieder üben
Materie: Die abnehmende Bedeutung rein materieller Faktoren erkennen und dieser Entwicklung zustimmen
Jetzt: Mit Achtsamkeit und Gelassenheit den Augenblick genießen, aufmerksam beobachten was die Sinne mitzuteilen haben, jeder Gedanke führt aus dem „Jetzt“ heraus, entfremdet und trennt von der Einheit.
Gelassenheit: Leichtigkeit und Gelassenheit dürfen gelebt werden
Glück: Das größte Glück liegt nicht darin, dass man bekommt was man will, sondern darin, das man das was man bekommt dankbar annehmen kann – annehmen üben
Optimismus: Reicht das Schicksaal eine Zitrone, probiere, leide, verstehe und dann mach eine Limonade daraus
Lachen: Lachen ist die beste Medizin (am besten öfters über sich selbst herzlich lachen) Wenn immer ein Mensch lacht ist ein Stück Himmel dabei. Tagesaufgabe: Pflanze ein Lächeln in Dir und um Dich herum. Übe täglich heitere Gelassenheit
Verständnis: Verständnis und Mitgefühl für alle Lebewesen und eine natürliche Zuneigung zu ihnen – Liebevolle Gedanken, Achtung, Respekt, Toleranz und gegenseitige Unterstützung
Zukunft: Vertrauen entwickeln in die sichtbaren und unsichtbaren Kräfte in mir, die mir helfen noch nicht entwickelte Talente und Potentiale zu entdecken und mutig zu leben
Vision: Die eigene Geburtsvision nicht aus den Augen lassen – nicht zulassen, dass sie unmerklich verloren geht, für neue Inspirationen
Offen sein
Das Leben ist ein Wagnis, am Ende werden nicht unsere Fehler zum Problem sondern das nicht gelebete Leben (R.Dahlke)
Absichten und Intentionen:
Tägliche Überprüfung unserer Überzeugungen, Absichten und Intentionen. Tägliche Neujustierung ist erforderlich
Liebevolle Beziehungen
Besonders die Partnerschaft und ihre erfüllende Essenz tragen erheblich zu unserem Wohlbefinden bei. Ein positiver Input, eine ernsthafte tägliche Bemühung um Kommunikation, Mitgefühl, Mithilfe, Verständnis und Liebe ist für das befriedigende Funktionieren unabdingbar
Der aktive Weg
Tipps für mentale Klarheit, Wachstum und das Verbrennen von Karma
Herausforderungen suchen: Ohne Herausforderung kein Wachstum, der Weg ist da wo die Angst ist – mutig losgehen
Sehnsucht nach spiritueller Weiterentwicklung
( Wahrheit und Täuschung besser unterscheiden zu können) fördern und Energie darein lenken, Groß denken ( wer klein denkt bleibt klein), Herausforderungen mutig annehmen, Grenzen sprengen, den höchsten Weg wählen, Neues nicht gleich ablehnen, offen sein gegenüber „Zufällen“ (Synchronizitäten)
„Ich bin ich und hoffe es immer mehr zu werden“
Vertrauen: Bewusstes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in die zunehmende Wiederentdeckung verborgener Talente und bislang ungenutzter Potentiale
Träume: Ideen, Wünsche und Träume leben, Ziele setzen und auf ihre Verwirklichung vertrauen. „Wer kein Ziel hat kann auch keins erreichen“ Leben Sie Ihre Träume und verträumen Sie nicht Ihr Leben.
Begeisterung: mit Freude und Leidenschaft (und Dankbarkeit) genießen was das Leben an täglichen Geschenken offenbart.
„Lieben und Leben Sie“
Intuition: Geben Sie ihrer Intuition eine Chance und vertrauen Sie ihr, sie wird Ihnen in allen schwierigen Lebenslagen den richtigen Weg weisen, wenn Sie ihr nur die Gelegenheit dazu geben, sich Gehör zu verschaffen
Mut und Ausdauer bei der Umsetzung folgender Ziele:
Rebell sein, Herausforderungen finden und annehmen
„Wild und gefährlich“ leben und die Puppen tanzen lassen
Spontan handeln, den höchsten Weg wählen
Ziel weit stecken und ständig überprüfen, wer groß denkt wird groß
Energie richten auf Momente des Aufwachens, der Selbstbewusstheit und Stärke
Den Tag ausrichten auf expansives Wachstum zu höheren Stufen
Sehnsüchte und Träume bewusst herbeiführen und ausleben
Die Intention zu wachsen immer wieder in sich und in anderen fördern
„Das Geheimnis des Glücks ist Freiheit, doch der Freiheit Geheimnis ist Mut“
Der passive Weg ( wenn der Hunger nachlässt und die Sehnsüchte schwinden)
Im Zen steht die Zielscheibe dem eigentlichen Ziel im Weg. Absichtsloses Handeln, geschehen lassen, nicht bewusst eingreifen. Das achtsame Beschreiten des Weges ohne Ziel und ohne Anhaftungen an Vorstellungen. Da sein. Beim Straße kehren, diese genau so kehren wie Michelangelo ein Bild malen würde. Eins werdend mit dem Besen des fegen willens. Das dabei der Weg, die Straße sauber wird ist nur ein unbedeutsames Nebenprodukt nicht aber das Ziel.
Das „Hans im Glück“ Bewusstsein immer wieder erinnern. Alles steht uns zur rechten Zeit in ausreichendem Maß zur Verfügung. Wir müssen nicht am Gras ziehen, damit es schneller wächst.
„Sie sind aufrecht und gerecht, ohne zu wissen, dass solches Tun Rechtschaffenheit darstellt. Sie lieben einander, ohne zu wissen,
dass solches Güte ist. Sie sind ehrlich und wissen doch nicht, dass solches Treue ist. Sie halten ihre Versprechen, ohne zu wissen, dass
sie damit in Glaube und Vertrauen leben. Sie stehen einander bei, ohne daran zu denken, Geschenke zu vergeben oder zu empfangen. So hinterlässt ihr Handeln keine Spur“