Die Mitte

Der Autor Dr. Ingfried Hobert wurde am 30.11.1960 in Rotenburg an der Fulda geboren. Nach Abschluss seines Medizinstudiums im Frühjahr 1986 promovierte er über die Entstehung von Darmkrebs. Dabei fanden seine  Studien über Darmerkrankungen, die er  unter der  singalesischen  Landbevölkerung Sri Lankas durchführte, in Fachkreisen besondere Aufmerksamkeit.
Die Freiheit der Studienzeit nutzte er für persönliche Grenzerfahrungen. Mit großer Leidenschaft suchte er Herausforderungen sei es als Stierkämpfer in einer Stierkampfarena in Lissabon, als Snowboardlehrer in den französischen Hochalpen, als Windsurflehrer in Portugal und Starkwindsurfer in den Brandungswellen vor Maui und Kahaui, als Wellenreiter vor Biarizz, als  Taucher vor dem australischen Barrier Reef, als Drachenflieger und Fallschirmspringer.
Seine besondere Liebe gilt bis heute dem Meer, dem Windsurfen und dem Katamaransegeln.
Nach seiner vier jähriger Facharztausbildung in verschiedenen deutschen Kliniken arbeitete er  als Arzt auf den Bahamas, auf Gran Canaria und in der portugiesischen Algarve. Während des bosnisch-serbischen Krieges führte er zahlreiche Hilfskonvois in das Krisengebiet und leitete zwei Feldlazarette für bosnische Flüchtlinge in Mostar und Bihac.  Bereits 1987 begann er seine Ausbildung in Traditioneller chinesischer Medizin die seit 1999 noch ergänzt wurde durch eine langjährige Ausbildung in traditioneller tibetischer Medizin und Pulsdiagnose.
Heute praktiziert Dr.  Hobert als Arzt für Ganzheitsmedizin und Traditionelle Tibetische Medizin in Steinhude am Steinhuder Meer. Hier lebt er zusammen mit seiner Ehefrau Christiane und seinen beiden kleinen Töchtern Josefine und Annabel.  Er ist Gründer des »Qualitätszirkels Ethnomedizin« der Ärztekammer Hannover, Leiter der »Ethnomed-Akademie für visionäre Medizin« sowie Autor zahlreicher Fachbücher und Gesundheitsratgeber. Der Traditionellen Tibetischen Medizin ist er durch langjährige intensive Forschung und praktische Anwendung, viele Reisen und nicht zuletzt seine  Hilfsprojekte (Brunnen, Schulgebäude) für tibetische Flüchtlingskinder in Nepal und Südindien besonders eng verbunden. Sein Herzensblut fließt weiter in die Erforschung fremder Kulturen und deren schamanischer Heilweisen. Mit seinem ethnomedizinischen Erfahrungsschatz, seinen  Ausbildungen in Traditionellen asiatischen Heilverfahren sowie der westlichen Schulmedizin verbindet er das Beste aus zwei Welten. Daraus entstanden ist ein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept deren wichtigstes Untersuchungsverfahren die alte tibetische Pulsdiagnose ist.  Mit großer Leidenschaft setzt er dies Konzept in seinem Therapiezentrum um.